VanLife – Wildcampen in Deutschland

Freiheit pur erleben!

Das freie Stehen erfreut sich nicht nur in Deutschland immer größerer Beliebtheit bei Vanlife-Fans, Campervan-Besitzern und Abenteurern auf vier Rädern, die das Freiheitsgefühl des Campens in seiner reinsten Form erleben möchten. Es geht dabei nicht nur um das campen abseits von Campingplätzen, sondern um ein ganz besonderes Lebensgefühl: das Einssein mit der Natur, die Unabhängigkeit von festen Strukturen und die Möglichkeit, jederzeit neue Orte zu entdecken. Doch was genau ist Boondocking (Wildcampen) eigentlich, wie unterscheidet es sich vom klassischen Camping, und worauf solltest Du achten, wenn Du in Deutschland oder anderen europäischen Ländern frei stehen möchtest?

Wildcampen, auch bekannt als “Freecamping” oder Wildcamping, ist für viele Vanlife-Fans der Inbegriff von Freiheit. Das Abstellen Deines Campervans oder Wohnmobils an einem abgelegenen Ort, den Sonnenuntergang zu genießen und die Nacht in völliger Ruhe zu verbringen, klingt verlockend – doch es gibt einige wichtige Aspekte zu beachten. Welche Länder sind besonders freisteherfreundlich? Wo liegen die rechtlichen Grenzen? Und wie kannst du sicherstellen, dass dein Abenteuer nachhaltig und respektvoll gegenüber der Natur bleibt?

In diesem Beitrag erfährst du alles, was du über Freecamping mit dem CamperVan wissen musst. Wir teilen die besten Vanlife Wildcamping Tipps, erklären die wichtigsten Regeln fürs Freistehen in Europa und zeigen Dir, wie Du das Beste aus Deinem Boondocking-Erlebnis herausholst – egal, ob Du in Deutschland, Skandinavien oder Südeuropa unterwegs bist. Lass uns gemeinsam eintauchen in die Faszination des Freistehens und herausfinden, warum Boondocking nicht nur ein Trend, sondern ein Lebensstil ist, der immer mehr Menschen begeistert.

Inhaltsverzeichnis

1. Was ist Wildcampen oder Freecamping?

Wildcampen, auch bekannt als Freecamping oder Wildcamping, bedeutet, mit Deinem Campervan oder Wohnmobil an einem Ort über die Nacht stehen zu bleiben, der nicht offiziell als Campingplatz ausgewiesen ist. Das kann ein Parkplatz in der Natur, ein Feldweg, ein abgelegener Strand oder sogar eine Lichtung im Wald sein. Anders als auf Campingplätzen gibt es hier keine Infrastruktur wie Strom, Wasser oder sanitäre Anlagen – Du bist komplett autark unterwegs und auf Deine eigene Vorbereitung angewiesen. Genau diese Unabhängigkeit macht für viele den besonderen Reiz des Boondockings aus.

Unterschiede in den europäischen Regeln

Während wildcampen in Deutschland oft mit Einschränkungen verbunden ist, gibt es in anderen Ländern, wie beispielsweise in Skandinavien, großzügigere Regelungen, die das Freistehen gestatten. In Ländern wie Schweden oder Norwegen erlaubt das „Jedermannsrecht“ das Übernachten in der Natur oder Wildnis, solange man respektvoll mit dieser umgeht. In Deutschland hingegen ist das Freistehen meist nur geduldet, wenn es sich um eine einzelne Übernachtung zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit handelt. Dennoch gibt es auch hier viele wunderschöne Orte, an denen Boondocking möglich ist – vorausgesetzt, du kennst die Regeln und hältst Dich daran.

Das pure Vanlife-Feeling

Egal, wo Du unterwegs bist, Boondocking steht für Abenteuer, Freiheit und das pure Vanlife-Feeling. Es ist die perfekte Möglichkeit, die Natur hautnah zu erleben, fernab von überfüllten Campingplätzen und dem Trubel der Zivilisation. Gleichzeitig fordert es Dich heraus, autark zu sein und mit den Ressourcen, die Du dabei hast, auszukommen.

2. Unterschiede zwischen Boondocking und Freecamping:

Boondocking und Freecamping sind Begriffe, die oft synonym verwendet werden, sich jedoch in einigen wesentlichen Punkten unterscheiden. Beide stehen für das Übernachten außerhalb klassischer Campingplätze, doch sie sprechen unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben von Vanlife-Reisenden an.

Boondocking

Boondocking findet meist in der Natur statt, fernab von Städten oder belebten Gebieten. Der Fokus liegt auf Abgeschiedenheit und einem naturnahen Erlebnis. Es geht darum, mit Deinem Campervan oder Wohnmobil an einem ruhigen, oft schwer zugänglichen Ort zu stehen, ohne jegliche Infrastruktur wie Strom, Wasser oder sanitäre Anlagen. Diese Art des Campens erfordert eine gute Vorbereitung, da Du vollkommen autark unterwegs bist.

Typische Orte fürs Boondocking sind:

  • Abgelegene Waldwege
  • Lichtungen in der Natur
  • Ufer von Seen oder Flüssen
  • Bergregionen oder Küstenstreifen
 

Boodocking ist ideal für Abenteurer, die die Ruhe und Einsamkeit der Natur genießen möchten. Es bietet die Möglichkeit, atemberaubende Landschaften im freien Himmel zu erleben, ohne von anderen Campern umgeben zu sein. Allerdings erfordert es auch ein hohes Maß an Verantwortung: Du musst sicherstellen, dass du keinen Müll hinterlässt, die Natur respektierst und dich an lokale Vorschriften hältst.

Freecamping

Freecamping hingegen ist weniger abgeschieden und findet oft in urbaneren, oder halb-urbanen Gebieten statt, während das Biwakieren in der Natur bevorzugt wird. Es umfasst das Übernachten auf Parkplätzen, Raststätten oder an speziell ausgewiesenen Orten in Städten und Dörfern. Anders als beim Wildcampen steht hier nicht unbedingt das Naturerlebnis im Vordergrund, sondern die Praktikabilität.

Typische Orte fürs Freecamping sind:

  • Parkplätze in der Nähe von Sehenswürdigkeiten
  • Raststätten entlang von Autobahnen
  • Stellplätze in Städten oder Dörfern
  • Gewerbegebiete oder Hafenanlagen sind oft ausdrücklich verboten für das Wild campen.

Freecamping ist besonders praktisch, wenn Du auf der Durchreise bist, oder in der Nähe von Städten übernachten möchtest, um die Umgebung zu erkunden. Es bietet oft mehr Sicherheit, da Du Dich in belebteren Gegenden befindest, und erfordert weniger Vorbereitung, da Du in der Regel schneller Zugang zu Infrastruktur wie Supermärkten oder Tankstellen hast.

Gemeinsamkeiten

Beide Varianten bieten Dir die Möglichkeit, flexibel und unabhängig von Campingplätzen zu reisen. Du kannst spontan entscheiden, wo Du übernachten möchtest, und bist nicht an feste Check-in- oder Check-out-Zeiten gebunden. Sowohl Boondocking als auch Freecamping erfordern jedoch ein gewisses Maß an Respekt gegenüber der Umgebung und den geltenden Regeln – insbesondere, was das Hinterlassen von Müll oder das Verhalten in der Natur angeht.

3. Vorteile und Herausforderungen des Freistehens

Vorteile von Wildcampen

  • Unabhängigkeit: Keine festen Check-in-Zeiten, kein Trubel auf überfüllten Campingplätzen.
  • Kostenersparnis: Freistehen ist in den meisten Fällen kostenlos.
  • Naturerlebnis: Ein echtes Naturerlebnis bietet das Wildcampen in einem Naturpark, wo man die Schönheit der Landschaft hautnah erleben kann. Du wachst mitten in der Natur auf – ein unvergleichliches Gefühl!

Herausforderungen beim Freecamping

  • Gesetzliche Einschränkungen: Nicht überall erlaubt, Bußgelder drohen bei Verstößen.
  • Autarkie: Du musst genügend Wasser, Strom und Lebensmittel dabeihaben.
  • Sicherheitsaspekte: Einsame Orte können unsicher wirken, daher ist beim Biwakieren Vorsicht geboten.

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4. Regeln fürs Freistehen in Deutschland und Europa

Freistehen mit dem CamperVan ist für viele Vanlife-Fans der Inbegriff von Freiheit, doch die rechtlichen Regelungen variieren stark von Land zu Land. Während einige Regionen das Übernachten in der Natur großzügig erlauben, gibt es in anderen Ländern strenge Vorschriften und empfindliche Strafen. Hier ist ein detaillierter Überblick über die Regeln für das Wild campen in Deutschland und Europa:

Mit dem Camper in Deutschland

In Deutschland ist das Übernachten im CamperVan außerhalb von Campingplätzen nur eingeschränkt erlaubt, besonders in Bundesländern wie Schleswig-Holstein. Die rechtliche Grundlage ist hier das Straßenverkehrsrecht, das besagt, dass Du auf öffentlichen Parkplätzen eine Nacht stehen darfst, um Deine Fahrtüchtigkeit wiederherzustellen. Dieses Recht gilt jedoch nur für eine einzelne Übernachtung und nicht für mehrere Tage.

Wichtige Punkte für Deutschland:

  • Erlaubt: Eine Nacht auf öffentlichen Parkplätzen, Raststätten oder an Straßenrändern, solange keine Verbotsschilder vorhanden sind.
  • Verboten: Wildcamping in Naturschutzgebieten, auf Privatgrundstücken ohne Erlaubnis oder in der Nähe von Wohngebieten.
  • Strafen: Das Ignorieren von Verboten kann zu Bußgeldern führen, insbesondere in touristischen Regionen oder Naturschutzgebieten, wo das Biwakieren ausdrücklich verboten ist.

 

Tipp: Ein hilfreicher Tipp für Dein nächstes Abenteuer ist, die besten Übernachtungsplätze im Voraus zu buchen. Nutze Apps wie „Park4Night“, um legale Stellplätze zu finden, die oft von anderen Campern bewertet werden.

a. Skandinavien

Skandinavien ist ein wahres Paradies für Boondocker und Freisteher! Dank des „Jedermannsrechts“ (“Allemansrätt” in Schweden, “Allemannsretten” in Norwegen) ist das Übernachten in der Natur weitgehend erlaubt. Dieses Recht erlaubt es Dir, Dich frei in der Natur zu bewegen und auch dort zu übernachten, solange Du Dich respektvoll verhältst.

Wichtige Punkte für Skandinavien:

  • Erlaubt: Freies Übernachten in der Natur, abseits von Wohnhäusern, landwirtschaftlich genutzten Flächen und ausgewiesenen Sperrzonen.
  • Einschränkungen: In Norwegen ist das Freistehen mit Fahrzeugen in der Nähe von Nationalparks, oder geschützten Gebieten teilweise eingeschränkt; in Schweden gilt das Recht nur für Zelte, nicht immer für Fahrzeuge.
  • Verantwortung: Hinterlasse keinen Müll und respektiere die Natur – das ist die wichtigste Regel des Jedermannsrechts.

Tipp: Besonders in Norwegen findest du viele wunderschöne Stellplätze in der Natur, oft mit spektakulärer Aussicht auf Fjorde oder Berge.

c. Südeuropa (Spanien, Italien, Frankreich)

In Südeuropa sind die Regeln fürs Freistehen oft strenger, insbesondere in touristischen Regionen und an beliebten Küstenabschnitten. Während es in ländlichen Gebieten oder abgelegenen Regionen häufig toleriert wird, sind in Städten oder stark frequentierten Orten oft klare Verbote ausgeschildert.

Spanien:

  • Erlaubt: In ländlichen Gebieten und abseits von touristischen Regionen wird das Freistehen oft geduldet, und manchmal findest Du sogar private Übernachtungsplätze.
  • Verboten: In Küstenregionen und touristischen Gebieten ist das Freistehen meist verboten, und es drohen hohe Bußgelder.
  • Tipp: Suche nach offiziellen Wohnmobilstellplätzen (Área de Autocaravanas), die oft günstig, oder sogar kostenlos sind.

Italien:

  • Erlaubt: In weniger touristischen Gegenden, vor allem im Landesinneren, wird das Freistehen gelegentlich toleriert.
  • Verboten: In Küstenregionen und städtischen Gebieten ist das Wildcamping streng reguliert. Verbotsschilder sind hier häufig zu finden.
  • Strafen: Bußgelder können empfindlich hoch ausfallen, insbesondere in touristischen Regionen wie der Toskana oder an der Amalfiküste.

Frankreich:

  • Erlaubt: In ländlichen Gegenden und auf kommunalen Parkplätzen wird Freistehen oft geduldet.
  • Verboten: In Nationalparks, an Stränden, oder in touristischen Regionen gelten strenge Regeln.
  • Tipp: In Frankreich gibt es viele „Aires de Camping-Car“, die speziell für Wohnmobile eingerichtet sind und oft günstig oder kostenlos sind.

d. Osteuropa

In vielen osteuropäischen Ländern wie Polen, Tschechien oder Kroatien sind die Regeln fürs Freistehen oft weniger streng als in Westeuropa, was das Wildcampen erlaubt. Hier wird das Wildcamping in abgelegenen Gegenden häufig toleriert, solange Du Dich respektvoll verhältst.

Wichtige Punkte für Osteuropa:

  • Erlaubt: In ländlichen Regionen und abgelegenen Orten wird das Freistehen oft akzeptiert.
  • Verboten: In Nationalparks oder touristischen Gebieten gelten oft strengere Regeln.

 

Tipp: In Ländern wie Kroatien solltest Du besonders vorsichtig sein, da Wildcamping in Küstenregionen streng geahndet wird.

e. Großbritannien und Irland

In Großbritannien und Irland ist das Freistehen mit dem CamperVan grundsätzlich nicht erlaubt, es sei denn, Du hast die Erlaubnis des Grundstückseigentümers. In Schottland gibt es jedoch Ausnahmen, da hier das „Jedermannsrecht“ in abgewandelter Form gilt.

Wichtige Punkte:

  • England und Wales: Freistehen ist nur auf Privatgrundstücken mit Erlaubnis gestattet.
  • Schottland: Ein beliebtes Urlaubsland für das Wild campen. In der Natur ist das Freistehen mit Fahrzeugen teilweise erlaubt, solange Du Dich an die „Outdoor Access Code“-Regeln hältst.

Tipp: Nutze offizielle Wohnmobilstellplätze oder Campingplätze, um auf der sicheren Seite zu sein.

f. Allgemeine Tipps für das Freistehen in Europa

  • Informiere Dich am besten vorab: Jede Region hat ihre eigenen Regeln. Apps wie „Park4Night“ oder „Campercontact“ bieten hilfreiche Informationen zu legalen Stellplätzen.
  • Respektiere die Natur: Hinterlasse keinen Müll, halte Dich an lokale Vorschriften für das Wild campen und vermeide lautes Verhalten.
  • Bußgelder vermeiden: Achte auf Verbotsschilder und parke nur dort, wo es erlaubt ist.
  • Privatgrundstücke: Hole Dir immer die Erlaubnis des Eigentümers, wenn Du auf einem Privatgrundstück übernachten möchtest.

5. Die besten Vanlife Wildcamping Tipps

Vorbereitung ist alles

  • Lade Deine Batterien vollständig auf und fülle Deinen Wassertank.
  • Plane Deine Route und recherchiere potenzielle Stellplätze vorab.

Stellplatzsuche leicht gemacht

  • Nutze Apps wie Park4Night oder iOverlander, um gute Plätze zu finden.
  • Halte Dich an die Vorschriften in den jeweiligen Regionen.
  •   Respektiere Verbotsschilder.

Nachhaltigkeit und Naturbewusstsein

  • Hinterlasse keinen Müll und halte Dich an das Motto: „Leave no trace“.
  • Vermeide laute Musik oder andere Aktivitäten, die die Natur stören könnten.

Fazit: Freiheit erleben, Verantwortung übernehmen

Boondocking in Deutschland und Freecamping bieten Dir die Möglichkeit, das Vanlife in seiner reinsten Form zu genießen. Die Freiheit, an abgelegenen Orten oder urbanen Stellplätzen zu übernachten, ist unvergleichlich – doch sie bringt auch eine große Verantwortung mit sich. Indem Du die Natur respektierst, Dich an lokale Regeln hältst und gut vorbereitet bist, kannst Du nicht nur unvergessliche Abenteuer erleben, sondern auch dazu beitragen, dass diese Art des Reisens für alle Camper erhalten bleibt.

Unsere Checkliste wenn wir Wildcampen: 

  • Wasser: Ausreichend Trink- und Brauchwasser.
  • Energie: Solarpaneele, Powerbanks 
  • Lebensmittel: Vorräte für mehrere Tage.
  • Sicherheit: Erste-Hilfe-Set, Werkzeug und Feuerlöscher.
  • Navigation: Offline-Karten oder GPS-Geräte.

Teile Deine Erfahrungen mit uns und werde Teil der Community!

Hast Du schon Erfahrungen mit Boondocking, oder Freecamping während Deines Campingurlaubs gemacht? Bis Du ein Wildcamper? Vielleicht hast du einen besonders schönen Stellplatz entdeckt oder wichtige Tipps, die anderen Campern helfen könnten? Teile Deine Erlebnisse in den Kommentaren dieses Beitrages und werde Teil unserer Vanlife-Community!

Also los, erzähl uns von Deinen Abenteuern und lass uns gemeinsam die Freiheit des Vanlife genießen! 🚐🌍

FAQ: Wildcampen oder Freecamping?

Was ist Wildcampen in Deutschland?

Wildcampen in Deutschland bezieht sich auf das Übernachten in der freien Natur, ohne auf offizielle Campingplätze zurückzugreifen. Es ermöglicht Naturliebhabern, die Schönheit der Natur zu genießen, oft an abgelegenen Orten.

Ist Wildcampen in Deutschland erlaubt?

Die Gesetzeslage zum Wildcampen in Deutschland ist komplex und variiert je nach Bundesland. In einigen Regionen ist es erlaubt, während es in anderen strengstens verboten ist. Es ist wichtig, sich vorab zu informieren.

Welche Bundesländer erlauben Wildcampen?

Wildcampen ist in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich geregelt. In Bundesländern wie Schleswig-Holstein oder Sachsen gibt es bestimmte Gebiete, wo das Campen erlaubt ist, während in anderen, wie Baden-Württemberg, strengere Regelungen gelten.

Was sollte man beim Wildcampen beachten?

Beim Wildcampen sollten Sie auf die Erlaubnis des Waldbesitzers achten und respektvoll mit der Natur umgehen. Es ist ratsam, nur an ausgewiesenen Plätzen zu campen und keinen Müll zu hinterlassen.

Wie lange darf man wild campen?

In vielen Regionen ist es erlaubt, für maximal zwei Nächte wild zu campen. Dies kann jedoch je nach Bundesland variieren, daher ist es wichtig, die lokalen Regelungen zu überprüfen.

Gibt es gute Alternativen zum Wildcampen?

Ja, es gibt viele gute Alternativen zum Wildcampen, wie das Übernachten auf Trekkingplätzen oder offiziellen Campingplätzen, die oft mehr Komfort bieten und legal sind.

Was benötigt man für das Wildcampen?

Fürs Wildcampen sind ein Schlafsack, eine Isomatte und ein einfaches Zelt in der freien Natur notwendig. Diese Ausrüstung sorgt für einen angenehmen Aufenthalt und schützt vor Witterungseinflüssen.

Kann man in Hessen wild campen?

In Hessen ist das Wildcampen generell nicht erlaubt. Es gibt jedoch einige ausgewiesene Plätze, wo das Campen legal ist. Es empfiehlt sich, sich im Vorfeld über die Möglichkeiten zu informieren.

Was sind die Strafen für illegales Wildcampen?

Illegales Wildcampen kann zu Bußgeldern führen, die je nach Bundesland unterschiedlich ausfallen können. In einigen Fällen kann es auch zu einer Aufforderung kommen, den Platz zu verlassen.

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